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POP-UP GALERIE
Noah Frese und Luisa Frühling wollen mit der Pop-Up Galerie Nur ein Frühling einen utopischen Raum erschaffen, der nur diesen Frühling besteht.
Die Galerie ist Rückzugs- und Sehnsuchtsort. Wohnzimmer. Ein Ort voller Gegensätze. An dem Du alles sein darfst und dafür geliebt wirst. Ein Raum für Gespräche über Kunst, Kitsch, Liebe und das Leben. Wo sie euch andere Künstler*Innen vorstellen, die sie spannend finden.
Die Arbeit der beiden wird in diesem Raum zu einer Symbiose von Kontrasten: Während Luisa Frühling ihre Inspiration für maximalistische Gemälde aus Extase der Lust schöpft, beschäftigt sich Noah Frese mit den Unebenheiten menschlicher Psyche. Interessiert sie der überbordende Hedonismus, beschäftigt er sich in einer bewussten Reduktion mit der Bewältigung von Schmerz. Die Gemeinsamkeit ist das Extreme. Die Ernsthaftigkeit im Bestreben, sich auszudrücken und das damit verbundene Scheitern zu umarmen. Beide haben eine Sehnsucht danach, ihr Leben lang Kunst zu schaffen und sich dabei konstant zu reflektieren
03. FEBrUAr – 03. MÄrZ
RAUPE
NOAH FRESE &
LUISA FRÜHLING
Wir sind angekommen. Richten uns gerade ein. Haben große Pläne und Träume. Dies ist der Startpunkt. Von hier kommen wir und zeigen Euch bei der Eröffnung dieses Orts, wo wir stehen. Welche Inhalte uns in den letzten Monaten und Jahren beschäftigt haben.
Wenn ihr die Vorhänge zu unseren Ateliers beiseite schiebt, gewinnt ihr einen Einblick hinter die Kulissen. Feiert mit uns diese Träume einer jungen Raupe!
17. März – 02. AprIL
Kokon
sÖNTKE CAMPEN
In den Werken von Söntke Campen wird ein Spannungsfeld aufgebaut. Destruktion und Rekonstruktion. Eine Bildwelt in Fetzen und aus den Fugen geraten. Versöhnliches und traumatisches, Glanz und Elend liegen dicht beieinander. Söntke Campen hat sich auf den Weg gemacht und eine expressive Malerei gefunden, deren Kraft sich aus dem Zweifel am Bild nährt. An diesem Malheur lässt er den Betrachter teilhaben und dieser findet in den Bildern einen lustvollen und sinnlichen Zweifel voller malerischer Poesie.
14. – 30. APrIL
PUPPE
PHILIPPA BRÜCK
Philippa Brücks aktuelle Arbeiten, die sich durch ihre opaken, suggestiven Farben und schwungvollen floralen Formen auszeichnen, verkörpern eine neue Sichtweise auf Körperlichkeit und die enge Verbindung zwischen Leben und Verfall. Ihre meist großformatigen Ölgemälde scheinen sich an der Schwelle zur traditionellen Stilllebenmalerei zu bewegen, auch wenn sie figurative Sujets einbeziehen und ein zeitgenössisches Interesse an der Arbeit der Collage beinhalten. Sie verbinden Fragmente von Blumen, Pflanzen, Landschaften, Insekten oder menschlichen Gliedmaßen zu neuen Körpern, neuen Figuren.
PUPPE
BRIAN HARNISCH
Mit meinen Bildern lade ich die Betrachtenden ein, die Beziehung zwischen Gegenstand und Inhalt, Schönheit und Schrecken zu hinterfragen und versuche, einen psychologischen Blick auf den Menschen und seine Umgebung zu finden: eine Darstellung des inneren Zustandes und der Beziehung zur Außenwelt.
02. – 23. JUNI
SCHMETTERLING
NOAH FRESE &
LUISA FRÜHLING
Der Frühling ist vergangen. Der Schmetterling fliegt fort. Viel ist geschehen. Wir zeigen euch das, was sie in den letzten Monaten hier geschaffen haben. Ihr seid eingeladen auf das Ende des Frühlings mit uns anzustoßen.
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